Dschungeldickicht und Tropengrün
Singapurs Natur ist vielfältiger als man denkt. Damit dies so bleibt, wurden zahlreiche Schutzgebiete etabliert. Sie bieten sich für ausführliche Erkundungen an und führen zu manch tierischer Begegnung.
Singapurs Natur ist vielfältiger als man denkt. Damit dies so bleibt, wurden zahlreiche Schutzgebiete etabliert. Sie bieten sich für ausführliche Erkundungen an und führen zu manch tierischer Begegnung.
Eisenbahngleise unter Würgefeigen
An der Bukit Timah Railway Station hält schon seit über 30 Jahren kein Zug mehr. Wer hier vorbei kommt, will die wilde Natur erleben.
Dort, wo entlang der stillgelegten Jurong Line sich überwucherte Gleise unter Baumwurzeln verstecken, Bahntunnel ins Grüne führen und Lianen von Baumriesen hängen, breitet sich heute der Clementi Nature Corridor aus.
Für Jung und Alt ist der ruhige Pasir Ris Park der perfekte Ort für allerlei Outdoor-Aktivitäten. Im Nordosten des Stadtstaates entlang der Küste gelegen, ist er gut und schnell über die MRT-Station „Pasir Ris“ zu erreichen.
Die bunte Vogelwelt – in ganz Singapur gibt es rund 390 Arten- lässt sich herrvorragend von einer dreistockigen Turm beobachten.
Der Name des Parks ist eine Zusammenziehung des Wortes "Pasir Hiris" (Pasir bedeutet in der malaiischen Sprache "langer Sand" und Hiris "zerkleinern oder in Scheiben schneiden"). Dies deutet darauf hin, dass der Ort nach seiner sandigen Strandfront benannt wurde.
Jogger und Naturfreunde lieben das Labrador Nature Reserve, denn es bietet nicht nur eine üppige Flora und Fauna, sondern auch einen schönen Blick aufs Meer.
Als Teil der Southern Ridges erstreckt sich das 22 Hektar große Naturschutzgebiet entlang der Südküste zwischen Keppel Island und der Pasir Panjang Power Station.
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