Per Metro in den Urwald

In Singapur liegen Wildnis und Wohnsiedlungen nahe beieinander. Das nächste Naturidyll findet sich stets nur einige Stationen entfernt.

Artenreicher Großstadtdschungel

Sie müssen kein Alpinist sein, um Singapurs höchsten Berg zu erklimmen. Er ist gerade einmal 163 m hoch und liegt inmitten des „Bukit Timah Nature Reserve“. 

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Gewaltige Baumriesen und die letzten Reste Primärregenwald machen das 163 ha große Schutzgebiet im Herzen der Insel zu einem beliebten Ausflugsziel.
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Auf verschiedenen Naturpfaden können Wanderer und Mountainbiker die üppige Dschungellandschaft kennen lernen. Der immense Artenreichtum zieht auch regelmäßig Forscher an, die bislang über 1200 Pflanzenarten identifizieren konnten.
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Singapurs grüne Lunge

Zusammen mit dem benachbarten Naturpark „Bukit Timah“ ist das „Central Catchment Nature Reserve“ so etwas wie die grüne Lunge der Insel. 

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In dem insgesamt 30 km² großen Gebiet liegt auch das Mac-Ritchie-Reservoir, welches bereits seit 1867 die Bewohner Singapurs mit Frischwasser versorgt. Benannt nach einem Wasseringenieur, ist der See ein beliebtes Ziel für Kajakfahrer.
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Ein Highlight ist fraglos der 250 m lange „Tree Top Walk“, wo man auf Augenhöhe Langschwanzmakaken sowie bis zu 100 Vogelarten beobachten kann.
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Krokodile zwischen Mangroven

Gut möglich, dass ein Waran an Ihnen vorbeihuscht oder Sie aus dem trüben Gewässer ein Krokodil beäugt. Denn das 202 ha große „Sungei Buloh Wetland Reserve“ im Norden der Insel ist ein ökologisch bedeutsames Feuchtgebiet.

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Gleich drei Flüsse münden hier ins Meer und bilden ein faszinierendes Deltagebiet mit Mangrovenwäldern, Sümpfen und Wasserläufen.
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Und wer früh da ist, kann im Morgenlicht eine Vielzahl von Wasservögeln beobachten. Oder einen sich sonnenden Atlasspinner, der zu den größten Schmetterlingen der Welt zählt.
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