Singapurs schönste Strände
Sonne, Sand, Strand – diese Kombination verbindet man eher nicht mit dem Stadtstaat. Dabei hat Singapur einige äußerst hübsche Beaches, die zum Sprung ins Meer einladen. Hier eine kleine Auswahl.
Sonne, Sand, Strand – diese Kombination verbindet man eher nicht mit dem Stadtstaat. Dabei hat Singapur einige äußerst hübsche Beaches, die zum Sprung ins Meer einladen. Hier eine kleine Auswahl.
Für Ruhesuchende: Lazarus Island
Als Teil der „Southern Islands“ liegt die Insel vor Sentosa und ist mit der benachbarten St. John’s Island über eine Brücke verbunden. Fähren vom Marina South Pier benötigen eine halbe Stunde. Der kleine sichelförmige Strand zeigt sich unbebaut und eher wild, oft ankern Yachten in der Bucht.
Ansonsten: türkises Wasser, weißer Sand und wochentags wenig los. Von daher perfekt für jene, die ihre Ruhe haben wollen. Shops und Restaurants gibt es nicht, daher sollte man seinen Proviant selbst mitnehmen.
Für alle Aktivitäten: East Coast Beach
Picknick unter Palmen, Taiji im Park, Seafood schlemmen im Restaurant, campen, radeln, Windsurfen oder Wakeboarden – alles ist möglich. Am Wochenende kann es voll werden, aber entlang der Ostküste ist immer irgendwo Platz.
Die berühmten Drei: Siloso, Palawan und Tanjong
Wenn ein Ort mit Beachlife verbunden wird, dann die Insel Sentosa.
Welcher der drei Strände entlang des 2 km langen Südufers der Schönste ist, mag jeder selbst entscheiden: Siloso mit Ziplining, Bungeespringen, Volleyballnetzen und allerlei Beach Bars ist eher was für Action-Sucher.
Der hinterste bzw. östlichste Strand, Tanjong, ist der Richtige für Ruhesuchende. Unter der Woche ist hier wenig los.
Man kann herumspazieren, Vögel beobachten, frühmorgens der Sonne beim Aufgehen zuschauen, eine Runde joggen oder einfach nur im Sand faulenzen. Dank der Weitläufigkeit ist genug Freiraum.
Alle Storys dieses Autors
Alle Storys auf einen Blick